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Wegen Baumaßnahme: Parkplätze und Zufahrt der Onkologischen Ambulanz sowie der Strahlentherapie entfallen.

Klinikum Idar-Oberstein baut Ersatzparkplätze auf Höhe des Hubschrauberlandeplatzes – Eingang zukünftig über den Haupteingang.

Idar-Oberstein. Im Zuge der laufenden Baumaßnahmen des Erweiterungneubaus am Klinikum ist die Nutzung und Zufahrt zu den Parkplätzen der Onkologischen Ambulanz sowie der Strahlentherapie im zweiten Untergeschoss ab dem 11. November 2024 nicht mehr möglich.

„Die kommenden Monaten wird auf unserer Baustelle viel passieren, weshalb der Bereich der Umfahrt hinter das Gebäude gesperrt werden muss, um einen reibungsfreien logistischen Ablauf zu gewährleisten“ erklärt Eberhard Franz, Leiter der Technischen Abteilung des Schwerpunktkrankenhauses.

Am kommenden Montag beginnen bereits die Baumaßnahmen für die Ersatzparkplätze der Onkologischen Ambulanz und der Strahlentherapie entlang des Hubschrauberlandeplatzes, die voraussichtlich noch vor Jahresende fertiggestellt sein werden. Für die Übergangsphase stehen den Patientinnen und Patienten Parkplätze auf der Parkebene 8 im Parkhaus zu Verfügung. Freie Ausfahrttickets erhalten die Patientinnen und Patienten der Strahlentherapie sowie der onkologischen Ambulanz in den jeweiligen Bereichen.

Die Strahlentherapie und die Onkologische Ambulanz sind durch die Maßnahme ab kommenden Montag ausschließlich über den Haupteingang zu erreichen. Auch die Anfahrt mit dem Taxi ist ausschließlich am Haupteingang möglich. Das Klinikum habe bereits die regionalen Taxi- und Krankenfahrdienste darüber informiert.

Die Klinikleitung bittet alle betroffenen Patientinnen und Patienten um Verständnis. Joachim Krekel, Kaufmännischer Direktor des Klinikum Idar-Oberstein betont, dass bei der Maßnahme versucht wurde die besondere Situation der, zumeist an Krebs erkrankten Patientinnen und Patienten zu bedenken und Lösungen zu finden, wie man die entstehenden Umstände minimieren kann. Dem Klinikum sei klar, dass die Ersatz- und Übergangslösung mit einem organisatorischen Mehraufwand für Betroffene verbunden ist und bedauert, dass die Lage leider nicht auf einem anderen Weg gelöst werden konnte.